© Michael Pfister

Friederike Oertel. Journalistin, Dozentin und freie Autorin.

Ich habe im Lokaljournalismus angefangen, im Feuilleton weitergeschrieben, aus dem Ausland berichtet und mich mit Wissenschaft beschäftigt. Ich frage mich: Was macht der Mensch und wie, doch vor allem: warum?

Am liebsten schreibe ich Reportagen, Porträts und Langstrecken. Zudem entwickele ich gerne neue Formate, egal ob Newsletter, Kolumnen oder Magazine. Für ZEIT ONLINE habe ich das digitale Wochenmagazin ZEIT am Wochenende mitentwickelt, das ich seit 2021 als Redakteurin betreue.

Geboren wurde ich kurz nach der Wende in Dresden, dort bin ich auch aufgewachsen. Dann fürs Studium nach Berlin, an die Freie Universität. Komparatistik, Spanisch und Kunstgeschichte im Bachelor, Angewandte Literaturwissenschaft im Master, Journalismusausbildung an der Reportageschule in Reutlingen.

Und zwischendurch immer wieder: Lateinamerika. Ich war mit kulturweit am Goethe Institut in Santiago de Chile, mit dem DAAD an der Deutschen Botschaft in Quito, als Journalistin beim Argentinischen Tageblatt in Buenos Aires und auf Recherchereise in Mexiko.

Texte von mir sind u.a. hier erschienen:

DIE ZEIT und ZEIT ONLINE | Stern | Süddeutsche Zeitung | Fluter | Dummy Magazin | Tagesspiegel | Der Standard | Edition F | jetzt.de | ze.tt | Stuttgarter Zeitung | Badische Zeitung | weitere regionale Zeitungen und Magazine

Stipendien und Auszeichnungen:

2015 Stipendiatin des DAAD
2018 Stipendiatin der Fazit-Stiftung (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
2020 Stipenditatin der Reporter-Akademie Berlin (Masterclass Reportage)
2021 Gewinnerin des Hermann Wilhelm Thywissen-Preises, Kategorie Nachwuchs
2021 Stipendiatin der Stiftung Kunstfonds
2023 Stipendiatin der Sir-Hugh-Carleton-Greene-Stiftung
2024 Gewinnerin des Journalistenpreises „Faire Milch“, Kategorie Text 

Ich werde von der Literatur- und Medienagentur Graf&Graf vertreten.